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Scheindemokratie

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Scheindemokratie


40 Jahre Scheindemokratie, war die wichtigste Vorraussetzung für das Bestehen der ehemaligen DDR und anderer sozialistischen Staaten.
Ohne diese Scheindemokratie, hätte die DDR kaum länger als 40 jahre bestehen können.
So ist es noch Verwunderlicher, das mit dem Fall der Mauer, plötzlich jeder ein demokratisches Verständnis entwickelt hat, was im Grunde genommen, kaum ein normal denkender Bürger der ehemaligen DDR nachvollziehen kann.
Immerhin war die DDR in erster linie ein Diktaturstaat und hinderte jeden frei denkenden Bürger daran, dieses Denken puplik zu machen. Hierfür setzte die DDR alle Mittel ein die Ihnen zur Verfühgung standen. Diese begannen mit simplen Ermanungen über Drohungen und Einschüchterungsversuche, bis hin zum letzten Mittel, Eleminierung.
Zwar gehört das der Vergangenheit an, aber angesichts der Vorgehensweise innerhalb der bestehenden Ämter und Kommunen, stellen sich Bürger und Bürgerin eine Frage:

Hat sich seit der Wende eigendlich wirglich was Verändert?

Nein!

Eher würden Bürger und Bürgerinen zur Antword geben; alles ist schlechter geworden.
Und diese Antword kommt allen Alteingesessenen Amtsschimmel gerade recht, denn besser können sich Ämter und Kommunen bei Fehlverhalten nicht aus der Affäre ziehen. Schließlich wurde ja 40 Jahre lang der Kapitalismus und Imperiallismus in der DDR und allen sozialistischen Staaten geächtet und als sogenanter Ausbeuter beschimpft.
Auch kann man 40 Jahre DDR, nicht einfach so wegradieren und so tun, als hätte sie nie Exestiert!

Aus dieser Erkenntnis herraus, stellten sich mir einige Fragen; welche erst durch den Amtsantritt in die örtliche Gemeindevertretung aufgetaucht sind.

Wie also können solche Ämter und Kommunen überhaupt Funktionieren, wenn alle doch auf Ihren Stuhl sitzen bleiben?

Im gesammten Verlauf der Weldgeschichte, hat bisher noch kein Diktaturstaat Kampflos sein land oder Teile davon abgetreten, bzw. Aufgegeben.

Was hat also die DDR-Regierung dazu bewogen, keinen Schießbefehl zu erteilen und sein Land Bedingungslos an die Bundesrepublik Deutschland abzutreten?

Oder gab es letztentlich doch Bedingungen und Verträge an die sich die Bundesregierung halten mußte?

Wie kann es angehen, das nach 15 Jahren der Wende mehr Altgenossen noch in Amtsstuben sitzen und weiterhin nach alten Regeln arbeiten, als es eigendlich darf?

Hiermit stelle ich Klar das dies meine Persönliche Meinung ist und ich hierbei nicht nur meine 20 Jahre einbringe die ich selber im Soziallismus erlebt habe, sowie die restlichen Jahre im sogenanten kapitalistischen lager, nein sondern auch meine Erfahrung als Gemeindevertreter. Obwohl ich erst seit 2004 den schritt in diese Richtung antrat, habe ich innerhalb kürzester Zeit mehr über Recht und Verfassung gelernt, als ein Gemeindevertreter oder Bürgermeister, welcher mehr als 16 Jahre auf seinem Stuhl gesessen hat.
Seit meinem Amtsantritt als Gemeindevertreter, waren Verstöße gegen Recht und Verfassung, all gegenwärtig.
Erst dadurch begriff ich, das sich nichts verändert hat und sich warscheinlich auch nicht verändern wird, aber denn noch die Möklichkeit für veränderungen bestehen. Von diesem Zeitpunkt an, stellte ich Fragen über Fragen die von Amt und Bürgermeister stehts unbeantwortet blieben und auf diese Weise, ein eigenens Recht schuffen. Alles stillschweigend hinnehmen und nur nicht darauf antworten, alles was wir Beantworten, kann somit gegen uns und unsere Ziele verwendet werden.
Mit sensieblen Fragen stieß ich schnell auf gegenliebe und somit wurde ich auch als Unerwünschter Gast auf Versammlungen betrachtet.
Interressanterweiße Beantworteten Amt und Bürgermeister alle Fragen durch Ihr Handeln des Schweigens und vor allem wenn die Beantwortung der Fragen, das Recht eines Gemeindevertreters darstellte.



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